Das Bremer Rundfunkmuseum lädt ein, das niederdeutsche Hörspiel "Altona 1919: Sülte" gemeinsam auf unseren historischen Radiogeräten anzuhören.
Altona 1919: Sülte
Deutschland hat den Weltkrieg verloren, die Bevölkerung hungert, hat ihre Ideale verloren und sucht verzweifelt nach Orientierung. Friedrich-Wilhelm Kentners Aufgabe ist es, in Altona das Gesetz zu vertreten. Aber zwischen den alten Kaisertreuen und den „Kleinen Leuten“ treibt er ebenso orientierungslos durchs ärmliche Ottensen. Was ihm bleibt, ist nur sein persönliches Gefühl für Gerechtigkeit.
Während in der Nachbarstadt Hamburg die „Sülze-Unruhen“ sechzig Menschenleben fordern, weil eine Fleischfabrik den Menschen Gammelfleisch verkauft, wird das Hausmädchen eines wohlhabenden Unternehmers entlassen, sitzt auf der Straße und wird wegen Stadtstreicherei von der Polizei festgenommen. Kentner kümmert sich. Zwar kann er die großen Probleme der Zeit nicht lösen, aber er versucht, wenigstens im Kleinen zu helfen, wo es geht.
Mit: Oskar Ketelhut, Peter Kaempfe, Rolf Petersen u.a.
Eine Produktion von Radio Bremen und dem NDR aus dem Jahr 2023.
Nach der Hörspielvorführung steht DER MANN für das niederdeutsche Hörspiel, Hans Helge Ott, für Gespräche zur Verfügung.
Das Hörspiel kann im geöffneten Museum auf historischen Geräten angehört werden.
Beginn ist 18:00 Uhr, Einlass ist 17:30 Uhr, der Eintritt beträgt 5,00 Euro.
Änderungen vorbehalten.
Das Bremer Rundfunkmuseum trennt sich von Radiogeräten sowie von Schallplatten der letzten fünf Jahrzehnte. Schauen Sie sich um, vielleicht ist auch für Sie was dabei. Das Museum hat während der Geräte- und Schallplattenbörse ebenfalls geöffnet.
Die Gerätebörse findet von 10:00 bis15:00 Uhr statt. Der Eintritt ist frei. Das Museum kann während dieser Zeit auch besichtigt werden. Eintritt: 3,00 Euro, Bremer Rundfunkmuseum e.V., Findorffstraße 22 - 24, 28215 Bremen, Telefon 0421 / 35 74 06, E-Mail
Das Bremer Rundfunkmuseum trennt sich von Radiogeräten sowie von Schallplatten der letzten fünf Jahrzehnte. Schauen Sie sich um, vielleicht ist auch für Sie was dabei. Das Museum hat während der Geräte- und Schallplattenbörse ebenfalls geöffnet.
Alle Geräte sind fachmännisch geprüft, betriebsbereit und werden vor Ort vorgeführt.
Die Gerätebörse findet von 10:00 bis15:00 Uhr statt. Der Eintritt ist frei. Das Museum kann während dieser Zeit auch besichtigt werden. Eintritt: 3,00 Euro, Bremer Rundfunkmuseum e.V., Findorffstraße 22 - 24, 28215 Bremen, Telefon 0421 / 35 74 06, E-Mail
Niederdeutsches Hörspiel „De Reis‘ na Stutenbötel“
Das Bremer Rundfunkmuseum lädt ein, das niederdeutsche Hörspiel: »De Reis´na Stutenbötel « gemeinsam auf den historischen Radiogeräten anzuhören. mehr...
Beginn ist 18:00 Uhr, Einlass ab 17:30 Uhr, Eintritt: 5,00 Euro
Das Bremer Rundfunkmuseum lädt ein, das niederdeutsche Hörspiel "De Reis´na Stutenbötel" gemeinsam auf unseren historischen Radiogeräten anzuhören.
De Reis´na Stutenbötel
Dass Oma und Opa zur Taufe des Enkelkindes kommen müssen, versteht sich von selbst. Angst vor der weiten Reise brauchen sie nicht zu haben, denn Oma kennt sich aus; schließlich ist sie vor gut zwanzig Jahren schon einmal mit der Eisenbahn gefahren. Die einzige Schwierigkeit liegt darin, dass Opa geistig nicht mehr ganz auf der Höhe ist. Aber diese kleine Schwierigkeit hat es in sich: Die beiden geraten in ein Abenteuer, das sie bis an ihr Lebensende nicht vergessen werden.
Mit: Erika Rumsfeld, Heinrich Kunst, Hans Robert Helms u.a.
Eine Produktion von Radio Bremen aus dem Jahr 1962.
Nach der Hörspielvorführung steht DER MANN für das niederdeutsche Hörspiel, Hans Helge Ott, für Gespräche zur Verfügung.
Das Hörspiel kann im geöffneten Museum auf historischen Geräten angehört werden.
Beginn ist 18:00 Uhr, Einlass ist 17:30 Uhr, der Eintritt beträgt 5,00 Euro.
Änderungen vorbehalten.
Niederdeutsches Hörspiel „Schattenkind“
Das Bremer Rundfunkmuseum lädt ein, das niederdeutsche Hörspiel: »Schattenkind « gemeinsam auf den historischen Radiogeräten anzuhören. mehr...
Beginn ist 18:00 Uhr, Einlass ab 17:30 Uhr, Eintritt: 5,00 Euro
Das Bremer Rundfunkmuseum lädt ein, das niederdeutsche Hörspiel "Schattenkind" gemeinsam auf unseren historischen Radiogeräten anzuhören.
Schattenkind
Mechthild ist mit neun Jahren gestorben. Zwei Jahre danach wird ihre Schwester geboren, die wieder Mechthild heißt. Die wieder so sein soll, wie die erste Mechthild, die Mechthilds Lieblingshose tragen muss, und die es irgendwie nicht schafft, die „richtige“ Mechthild zu sein - und auch nicht die andere Mechthild sein darf.
Am 15. September 2013 erhielt die Autorin Heinke Hannig für dieses Stück den renommierten Hans-Henning-Holm-Preis.
Die Jury urteilte: In ihrem Hörspiel „Schattenkind“ erzählt Heinke Hannig eine Hiob-Geschichte: Die erste Tochter, Mechthild, ist an Leukämie gestorben, das zweite Kind gleichen Namens stürzt an seinem achten Geburtstag aus dem Fenster und kommt mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus. Diese zweite Tochter steht im Schatten ihrer verstorbenen Schwester.
Nicht nur das für ein niederdeutsches Hörspiel ungewöhnliche und schwierige Thema überzeugte die Jury.
Mit: Anne Moll, Erkki Hopf, Beate Kiupel, Birte Kretschmer u.a.
Eine Produktion von Radio Bremen und dem NDR aus dem Jahr 2011.
Nach der Hörspielvorführung steht DER MANN für das niederdeutsche Hörspiel, Hans Helge Ott, für Gespräche zur Verfügung.
Das Hörspiel kann im geöffneten Museum auf historischen Geräten angehört werden.
Beginn ist 18:00 Uhr, Einlass ist 17:30 Uhr, der Eintritt beträgt 5,00 Euro.
Änderungen vorbehalten.
Das Bremer Rundfunkmuseum lädt ein, das niederdeutsche Hörspiel: »
Beginn ist 18:00 Uhr, Einlass ab 17:30 Uhr, Eintritt: 5,00 Euro
Das Bremer Rundfunkmuseum lädt ein, das niederdeutsche Hörspiel "Eddi will een Video dreihn – und dreiht meist dorbi dörch" gemeinsam auf unseren historischen Radiogeräten anzuhören.
Eddi ist ein feiner Kerl! Immer gibt er sich Mühe, seiner Mutter eine Freude zu machen, und er
kann gar nichts dafür,
wenn es manchmal nicht so klappt, wie es soll. Jetzt macht er sich eben sehr ernsthaft ans Geldverdienen. Aber wenn sich wieder die ganze Welt gegen Eddi verschworen hat,
wie soll er denn da ein korrektes Erpresser-Video zustande bringen
Hugo Rendler war Krankenpfleger, Vagabund, Grübler und bekennender Zopfträger und schrieb nebenbei gelegentlich mal ein Theaterstück, eine Geschichte oder ein Hörspiel. Bis vor vier Jahren: Dann schnitt er sich den Zopf ab, wurde zum bekennenden Hutträger und zum freiberuflichen Autor. Das damalige Nordwestradio hat schon zwei seiner Hörspiele gesendet, nämlich "De eerste Liek" und "Woans Martha denn doch noch na Huus keem". Rendler lebt mit Frau, Tochter und Hund im Südschwarzwald.
Mit: Nils Owe Krack, Ursula Hinrichs, Sandra Keck, Heino Stichweh, Klaus Nowicki, Frank Gruppe, u.a. Eine Produktion von Radio Bremen und dem NDR aus dem Jahr 2008.
Nach der Hörspielvorführung steht DER MANN für das niederdeutsche Hörspiel, Hans Helge Ott, für Gespräche zur Verfügung.
Das Hörspiel kann im geöffneten Museum auf historischen Geräten angehört werden.
Beginn ist 18:00 Uhr, Einlass ist 17:30 Uhr, der Eintritt beträgt 5,00 Euro.
Änderungen vorbehalten.
Das Bremer Rundfunkmuseum trennt sich von Radiogeräten sowie von Schallplatten der letzten fünf Jahrzehnte. Schauen Sie sich um, vielleicht ist auch für Sie was dabei. Das Museum hat während der Geräte- und Schallplattenbörse ebenfalls geöffnet.
Die Gerätebörse findet von 10:00 bis15:00 Uhr statt. Der Eintritt ist frei. Das Museum kann während dieser Zeit auch besichtigt werden. Eintritt: 3,00 Euro, Bremer Rundfunkmuseum e.V., Findorffstraße 22 - 24, 28215 Bremen, Telefon 0421 / 35 74 06, E-Mail
Das Bremer Rundfunkmuseum trennt sich von Radiogeräten sowie von Schallplatten der letzten fünf Jahrzehnte. Schauen Sie sich um, vielleicht ist auch für Sie was dabei. Das Museum hat während der Geräte- und Schallplattenbörse ebenfalls geöffnet.
Alle Geräte sind fachmännisch geprüft, betriebsbereit und werden vor Ort vorgeführt.
Die Gerätebörse findet von 10:00 bis15:00 Uhr statt. Der Eintritt ist frei. Das Museum kann während dieser Zeit auch besichtigt werden. Eintritt: 3,00 Euro, Bremer Rundfunkmuseum e.V., Findorffstraße 22 - 24, 28215 Bremen, Telefon 0421 / 35 74 06, E-Mail
Das Bremer Rundfunkmuseum lädt ein, das niederdeutsche Hörspiel: »
Beginn ist 18:00 Uhr, Einlass ab 17:30 Uhr, Eintritt: 5,00 Euro
Das Bremer Rundfunkmuseum lädt ein, das niederdeutsche Hörspiel "Rogge" gemeinsam auf unseren historischen Radiogeräten anzuhören.
Am 17. April 1945 nehmen die britischen Truppen das „Reichsmusterdorf“ Dötlingen bei Oldenburg ein. Der Krieg ist vorbei. Aber drei Tage vorher, am 14. April, hasten die Nazis des Dorfes noch ratlos herum. Einige verstecken sich, einige kämpfen noch, in der aussichtslosen Situation umso erbitterter. Die berüchtigte „Werwolf“-Gruppe wütet gegen „Verräter“. An diesem 14. April wird der Bauer Willi Rogge von ihnen ermordet, weil er Nazi-Gegner war, weil er den Hitlerguß verweigerte, weil er fälschlich der Plünderei bezichtigt wurde – und weil er sie an die Sieger verraten könnte.
Die Autorin Helga Bürster lebt in Dötlingen und wusste von „dieser Geschichte“. Man erinnerte sich im Dorf, wie man sich an eine böse, aber überstandene Krankheit erinnert. Helga Bürster hat daraufhin ein Hörspiel geschrieben, in dem einer der Mörder auf den Sohn des Opfers trifft. Und der zieht ihn zur Rechenschaft. Wie soll es weitergehen in einem Dorf, in dem die Nachkommen des Opfers neben den Nachkommen der Mörder leben?
Mit: Erkki Hopf, Oskar Ketelhut, Birte Ktretschmer, Harald Maack, Edda Loges, Jürgen Uter, u.a.
Eine Produktion von Radio Bremen und dem NDR aus dem Jahr 2015.
Nach der Hörspielvorführung steht DER MANN für das niederdeutsche Hörspiel, Hans Helge Ott, für Gespräche zur Verfügung.
Das Hörspiel kann im geöffneten Museum auf historischen Geräten angehört werden.
Beginn ist 18:00 Uhr, Einlass ist 17:30 Uhr, der Eintritt beträgt 5,00 Euro.
Änderungen vorbehalten.